down

Medienbericht | 07/2024

SWR-Feature: Was brauchen Menschen, die sich gegen Rechtsextremismus engagieren?

Bundesverband Mobile Beratung

Was hilft gegen Rechtsextremismus? Vor welchen Herausforderungen stehen Engagierte aus der Zivilgesellschaft? Und welche Arbeit leisten Beratungsstellen wie die Mobile Beratung? Der SWR hat dazu ein Feature veröffentlicht, in dem auch unsere Kolleg*innen Dominik Schumacher aus Nordrhein-Westfalen und Nicola Rosendahl aus Rheinland-Pfalz zu Wort kommen. Sie betonen u.a., warum es dringend eine verlässliche Finanzierung braucht. So Schumacher im Beitrag:

Unsere Stellen existieren immer nur in einem Zeitraum von im Schnitt einem bis drei Jahren. Das heißt ein großer Teil der Kollegen weiß im Dezember nicht, ob sie im Januar noch einen Job haben. Und das ist auch die Perspektive der Beratungsnehmenden. Ich werde zwar von der Frau Soundso seit drei Jahren beraten, ich weiß aber nicht, ob die im nächsten Monat noch da ist. Und Beratungsarbeit ist Vertrauensarbeit, das braucht Kontinuität.

Das vollständige Feature finden Sie hier.

Pressemitteilung | 07/2024

Arbeit für Demokratie vor dem Aus?

Bundesverband Mobile Beratung u.a.

Berlin, 2. Juli 2024

Die Haushaltsverhandlungen laufen auf Hochtouren und für das demokratische Engagement sieht es schlecht aus: Wenn Christian Lindner seine Sparvorgaben durchsetzt, steht die Arbeit für Demokratie und Teilhabe in Deutschland vor dem Aus. 180 zivilgesellschaftliche Organisationen fordern deshalb in einem offenen Brief an den Bundeskanzler und die Abgeordneten: Lassen Sie uns nicht im Stich, sondern setzen Sie sich in den Haushaltsverhandlungen dafür ein, dass die Förderung für politische Bildung, Kinder- und Jugendarbeit, Freiwilligendienste und Demokratiearbeit nicht gestrichen, sondern verstetigt wird. Gerade jetzt, wo die AfD unsere Demokratie bedroht wie nie zuvor.

Was die Kürzungen bedeuten würden: Feuerwehren und Sportvereine müssten ihre Demokratieprojekte einstellen, Präventionsprojekte an Schulen würden gestrichen, Beratungsstellen zum Umgang mit Rechtsextremismus für Engagierte, Gewaltopfer und Ausstiegswillige müssten schließen, Freiwilligendienste, Jugendverbände, Migrant*innen-Organisationen sowie innovative Ansätze in der Gedenkstättenarbeit stünden vor dem Aus.

„Die Zivilgesellschaft wird auf Jahrzehnte geschwächt, die demokratische Kultur erodiert“, schreibt das Bündnis im offenen Brief – und appelliert an Bundeskanzler Scholz und die Abgeordneten im Bundestag: „Die aktuellen Haushaltsverhandlungen dürfen auf keinen Fall zu einem Kahlschlag führen! Wir brauchen die Angebote mehr denn je. Deshalb muss die Finanzierung des Kinder- und Jugendplans des Bundes, der Freiwilligendienste, der politischen Bildung und der großen Förderprogramme „Demokratie leben!“ (BMFSFJ) und „Zusammenhalt durch Teilhabe“ (BMI) in den kommenden Jahren sichergestellt und ausgebaut werden – gerade jetzt, für alle.“

Dem Bündnis gehören 180 gemeinnützige Organisationen an, die sich für Demokratie und Teilhabe einsetzen. Darunter sind große Verbände wie der Deutsche Feuerwehrverband, der Bundesjugendring, der Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten und der Deutsche Kinderschutzbund, Netzwerke wie die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen oder die Bundeskonferenz der Migrantenorganisationen sowie eine Vielzahl von Beratungsstellen und Projektträgern vor Ort. Neben dem offenen Brief hat das Bündnis vor wenigen Wochen eine Petition gestartet. Innerhalb kürzester Zeit wurden über 75.000 Unterschriften gesammelt.

Zum offenen Brief

Die Pressemitteilung als PDF finden Sie hier.

Pressekontakt

Jennifer Pross
presse@bundesverband-mobile-beratung.de
0157 80588115
www.gerade-jetzt-fuer-alle.de

Pressemitteilung | 05/2024

Haushaltskürzungen: Zivilgesellschaft droht Kahlschlag

Bundesverband Mobile Beratung u.a.

Im Bundeshaushalt 2025 drohen nach Sparvorgaben des Finanzministeriums massive Streichungen. Bei den derzeitigen Verhandlungen zeichnet sich ab, dass das vor allem die Programmhaushalte der Ministerien treffen wird. Damit sind zivilgesellschaftliche Projekte und Initiativen bundesweit in ihrer Existenz bedroht. Ein breites Bündnis aus mehr als 50 gemeinnützigen Organisationen warnt nun vor den dramatischen Folgen solcher Haushaltskürzungen für die Demokratie.

Berlin, 30. Mai 2024

Nach bisherigen Schätzungen droht im Bundeshaushalt eine Finanzierungslücke in Höhe von mindestens 25 Milliarden Euro. Wenn die Sparvorgaben der Bundesregierung jedoch wie geplant umgesetzt werden, gefährdet das auch das zivilgesellschaftliche Engagement in Deutschland: Kürzungen sind unter anderem in der Demokratieförderung, der Kinder- und Jugendarbeit, der politischen Bildung und bei den Freiwilligendiensten zu erwarten. In Zeiten des zunehmenden Rechtsextremismus und der gesellschaftlichen Polarisierung wäre das fatal. Das Bündnis „Gerade jetzt. Für alle.“ wendet sich daher mit einer Petition für den Erhalt der Fördergelder direkt an Bundeskanzler Olaf Scholz.

Gemeinnützige Organisationen und Initiativen in ganz Deutschland unterstützen Betroffene, vermitteln therapeutische oder juristische Hilfe und vernetzen Engagierte. Sie beraten Menschen, die aus radikalen Milieus aussteigen wollen und entwickeln Perspektiven. Sie zeigen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, wie sie selbst wirksam werden und eigene Urteile entwickeln können. Sie bieten Teilhabechancen und unterstützen marginalisierte Gruppen. All dies ist Teil der Daseinsvorsorge, von der alle profitieren. Daher erhält diese teils professionelle, teils ehrenamtliche Arbeit öffentliche Förderungen. Die Bundesmittel könnten ab 2025 entfallen, viele Organisationen müssten ihre Leistungen einstellen.

Dazu das Bündnis: „Unsere Demokratie braucht zivilgesellschaftliches Engagement. Wir erleben derzeit, wie Menschen im Netz und auf der Straße attackiert werden, wie Rechtsextreme versuchen, die Gesellschaft zu spalten und den Zusammenhalt aufzulösen. Wenn wir dieser Entwicklung etwas entgegensetzen wollen, brauchen wir die vielen Menschen, die sich täglich überall in diesem Land für andere einsetzen. Gerade jetzt müssen wir ihr Engagement stärken, statt den Rotstift anzusetzen.“

Demokratie braucht zivilgesellschaftliche Institutionen zur Wahrung von Freiheit, Vielfalt, Toleranz, Teilhabe, Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit. Mit der Petition fordert das Bündnis von Bundeskanzler Scholz:

Stellen Sie in den Haushaltsverhandlungen sicher, dass Förderungen für politische Bildungseinrichtungen, Beratungsstellen, Freiwilligendienste, soziale Initiativen und andere Organisationen bürgerschaftlichen Engagements nicht eingespart, sondern verstetigt werden.

Petition unterschreiben

Initiiert wird die Kampagne #GeradeJetztFuerAlle von: Amadeu Antonio Stiftung, Bildungsstätte Anne Frank, Bundesverband Mobile Beratung, Bundesverband RIAS, Der Paritätische Gesamtverband, HateAid, Internationale Jugendgemeinschaftsdienste und Neue deutsche Medienmacher*innen. Zahlreiche weitere Organisationen wirken daran mit.

Mehr Informationen und Materialien zur Kampagne können hier heruntergeladen werden.

#GeradeJetztFuerAlle
https://gerade-jetzt-fuer-alle.de/
kontakt@gerade-jetzt-fuer-alle.de

Die Pressemitteilung als PDF finden Sie hier.

Pressekontakt

Jennifer Pross
presse@bundesverband-mobile-beratung.de
0157 80588115

Medienbericht | 05/2024

t-online-Beitrag zum rassistischen Sylt-Video

Bundesverband Mobile Beratung

Im Mai 2024 haben Jugendliche auf Sylt bei einer Party rassistische Parolen zum Song „L’Amour toujours“ von Gigi D’Agostino gesungen und sich dabei gefilmt. Das Video wurde kurz darauf veröffentlicht und hat bundesweit eine Debatte über Rassismus und Rechtsextremismus ausgelöst.

t-online greift die Debatte auf und fragt in einem Artikel, wie verbreitet die rassistische Umdeutung des Songs ist. Im Artikel kommt auch BMB-Vertreter Dominik Schumacher zu Wort. Er sagt, dass die Parole „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!“ zum besagten Song seit Monaten auf Partys zu hören sind: „Besonders aus dem ländlichen Raum erreichen uns bundesweit Meldungen über Schützenfeste oder Partys, auf denen das Lied aufgelegt wird. Es ist melodisch und lässt sich gut mitsingen. Und der inhaltliche Rassismus ist leider durchaus anschlussfähig in der Gesellschaft.“

Der vollständige Artikel ist hier abrufbar.

Pressemitteilung | 05/2024

Neues Infoheft: „Engagier Dich! Tipps und Empfehlungen zum Umgang mit der extrem rechten AfD“

Bundesverband Mobile Beratung

Dresden, 8. Mai 2024

In wenigen Wochen stehen die Europa- und Kommunalwahlen an, laut Umfragen wird die AfD vielerorts Gewinne einfahren. Zugleich fragen sich viele Menschen, was sie gegen die extrem rechte Partei tun können. In seinem neuen Infoheft „Engagier Dich! Tipps und Empfehlungen zum Umgang mit der extrem rechten AfD“ bietet der Bundesverband Mobile Beratung Handlungsempfehlungen für alle, die sich gegen Rechtsextremismus und für Demokratie engagieren wollen.

Das Heft gibt Antworten auf Fragen, die derzeit viele umtreiben: Ich möchte mich engagieren, aber wo soll ich anfangen? Wie kann ich mich mit anderen vernetzen? Was tun, wenn die AfD eine Veranstaltung in meiner Nachbarschaft plant? Wie kann ich Haltung zeigen, ohne mich in Gefahr zu bringen? Zudem zeigt das Heft am Beispiel der Sozial-, Familien- und Migrationspolitik, welche Folgen es hätte, wenn die AfD an die Macht käme. Am Ende sind Beratungsangebote und weiterführende Materialien aufgelistet. Alle Inhalte gehen auf die Expertise der rund 50 Mobilen Beratungsteams zurück, die bundesweit zum Umgang mit Rechtsextremismus beraten.

„Schon heute stellt die AfD eine ernsthafte Bedrohung für unsere Demokratie und die Sicherheit von Menschen dar“, so Grit Hanneforth, Geschäftsführerin des Bundesverbands Mobile Beratung. „Wenn die AfD Stimmen dazugewinnt, wird diese Bedrohung zunehmen. Daher ist es wichtig, dass wir jetzt die vielen mutigen Menschen bundesweit unterstützen, die trotz rechter Anfeindungen und Drohungen Haltung zeigen – sei es in der Schule, am Arbeitsplatz, im Sportverein, in der Nachbarschaft oder Kommunalpolitik. Unser Infoheft richtet sich an alle, die etwas für die Demokratie tun wollen. Denen, die noch am Anfang stehen, bietet es Orientierung. Denen, die bereits aktiv sind, gibt es neue Impulse.“

Das Infoheft finden Sie hier zum Download. Printexemplare können Sie kostenlos per E-Mail bestellen: bestellung@bundesverband-mobile-beratung.de Das Infoheft wird gefördert von der Amadeu Antonio Stiftung.

Pressekontakt

Jennifer Pross
presse@bundesverband-mobile-beratung.de

Medienbericht | 04/2024

Correctiv-Recherche zu AfD-Funktionären mit Gewaltvergangenheit

Bundesverband Mobile Beratung

Eine Correctiv-Recherche zeigt: Die AfD duldet auf allen Ebenen Mandatsträger*innen, die mit körperlicher, verbaler oder indirekter Gewalt aufgefallen sind. Darunter sind mehrere Landtags- und Bundestagsabgeordnete. Im Artikel kommt auch BMB-Geschäftsführerin Grit Hanneforth zu Wort: „Überrascht bin ich nicht, wohl aber schockiert über das Ausmaß der Angriffe und darüber, dass viele Politikerinnen und Politiker trotz einer Verurteilung weiter in ihrer Funktion sind.“

Die Mobilen Beratungsteams gegen Rechtsextremismus sind bundesweit für alle ansprechbar, die von der extremen Rechten bedroht und angefeindet werden. Eine Liste aller Beratungsstellen finden Sie hier.

Die Correctiv-Recherche finden Sie hier.

Medienbericht | 03/2024

Frankfurter Rundschau sammelt Tipps zum Umgang mit Rechtsextremismus

Bundesverband Mobile Beratung

Wie können zivilgesellschaftliche Organisationen auf den zunehmenden Druck der AfD und ihres rechtsextremen Umfelds reagieren? Die Frankfurter Rundschau hat in einem Artikel Handlungsempfehlungen zusammengestellt und verweist dabei auch auf Handreichungen des Bundesverbands.

Der vollständige Artikel kann hier nachgelesen werden.

Medienbericht | 02/2024

Berichte zum 13-Punkte-Plan gegen Rechtsextremismus

Bundesverband Mobile Beratung

Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat am 13. Februar 2024 einen 13-Punkte-Plan gegen Rechtsextremismus vorgelegt. Er baut auf dem Aktionsplan gegen Rechtsextremismus aus 2022 auf und sieht unter anderem vor, die Finanzquellen rechtsextremer Netzwerke auszutrocknen sowie eine Ansprechstelle zum Schutz kommunaler Amts- und Mandatsträger aufzubauen.

Die taz und der Tagesspiegel berichten über die Vorhaben und haben dafür auch Heiko Klare, Fachreferent für Grundsatz und Beratung beim Bundesverband Mobile Beratung, interviewt. Klare begrüßt die Initiative der Innenministerin, sieht darin aber wenig Neues, sondern vor allem einen „Weckruf“ für die Regierungskoalition und das Parlament: „Vieles davon haben wir schon einmal gehört – die Bundesregierung müsste nun auch wirklich mal umsetzen, was sie sich vorgenommen hat.“

Zudem kritisiert Klare, dass das Demokratiefördergesetz seit vielen Monaten im Bundestag feststeckt. Vor allem die FDP äußerte zuletzt Vorbehalte gegen das Gesetz. So suggerierte FDP-Abgeordnete Linda Teuteberg fälschlicherweise, dass mit dem Gesetz Selbstbedienungsläden für rot-grüne Vorfeldorganisationen geschaffen werden sollten. „Dabei gibt es jedes Jahr zahlreiche Ausschreibungen mit klaren Förderkriterien im Einklang mit Grundgesetz und Demokratie, transparente Evaluationen, Verwendungsnachweise, Zwischenberichte und Trägergespräche“, so Klare. Jetzt Gelder für Demokratieförderung zu blockieren, sei angesichts der extrem rechten Bedrohung gefährlich.

Der Artikel der taz kann hier nachgelesen werden, der Artikel des Tagesspiegels hier.

Medienbericht | 02/2024

DLF Nova-Interview zum Demokratiefördergesetz

Bundesverband Mobile Beratung

Das Demokratiefördergesetz steht im Koalitionsvertrag und sollte eigentlich längst verabschiedet sein. Doch nach der ersten Lesung im Bundestag im März 2023 ist nichts weiter passiert: Das Gesetz steckt fest, weil sich die Bundestagsfraktionen nicht einigen können. Was bedeutet das für zivilgesellschaftliche Organisationen wie uns und viele andere, die gegen Rechtsextremismus arbeiten? Darüber hat Heiko Klare, Fachreferent im Bundesverband Mobile Beratung, mit Deutschlandfunk Nova gesprochen. Im Interview betont Klare: „Mit einem Gesetz auf Bundesebene könnte man sehr viel mehr Planungssicherheit reinbringen – für die Beratungsstrukturen, aber vor allem für die so wichtigen Leute, die sich vor Ort einsetzen.“

Das vollständige Interview kann hier nachgehört, Auszüge daraus hier nachgelesen werden.

Medienbericht | 01/2024

RND-Artikel zum Umgang mit rechten Inhalten in Klassenchats

Bundesverband Mobile Beratung

„Nazi-Memes im Klassenchat: Wie sollten Kinder, Eltern und Lehrkräfte reagieren?“ – darum geht es in einem Artikel des RedaktionsNetzwerks Deutschland, in dem auch BMB-Vertreter Dominik Schumacher zu Wort kommt. Schumacher appelliert an Lehrkräfte und Eltern, rechte Inhalte in Klassenchats nicht herunterzuspielen, sondern ernstzunehmen: „Rechtsextreme Äußerungen können andere Jugendliche im Klassen­chat sehr verletzen – auch, wenn die Posts nicht direkt an sie gerichtet sind, aber vielleicht Freunde oder Verwandte betreffen. Außerdem werden rassistische und diskriminierende Aussagen durch häufiges Teilen verharmlost und salonfähig gemacht.“

Der vollständige Artikel kann hier nachgelesen werden.

Verteiler

Sie wollen auf dem Laufenden bleiben? Dann registrieren Sie sich hier für einen unserer E-Mail-Verteiler. Darüber verschicken wir – je nach Zielgruppe – Pressemitteilungen, Stellungnahmen, Publikationshinweise und/oder Veranstaltungseinladungen.

Im Anschluss an die Registrierung erhalten Sie eine E-Mail, über die Sie die Eintragung bestätigen können. Ihre Daten werden ausschließlich genutzt, um Ihnen E-Mails über den von Ihnen gewählten Verteiler zukommen zu lassen. Ihre Eintragung können Sie jederzeit widerrufen.
Schicken Sie uns dafür einfach eine kurze E-Mail an info@bundesverband-mobile-beratung.de.

Hier können Sie unsere Datenschutzerklärung nachlesen

Die Beauftrage der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Die Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus Logo