Bericht | 12/2022
Jahresrückblicke 2022
Was ist 2022 im Bereich Rechtsextremismus passiert? Die Website belltower.news der Amadeu-Antonio-Stiftung veröffentlicht dazu jedes Jahr im Dezember Rückblicke aus den einzelnen Bundesländern. Viele der Berichte werden von den Mobilen Beratungsteams gegen Rechtsextremismus verfasst. Hier eine Übersicht aller Berichte, die fortlaufend aktualisiert wird (Artikel von Mobilen Beratungsteams sind mit einem * gekennzeichnet):
Baden-Württemberg: Corona-Protest-Hochburgen und Reichsbürger-Parallelwelten (Lucius Teidelbaum)
Bayern: Zahlreiche rechtsextreme Straftaten (Thomas Witzgall, Endstation rechts Bayern)
Berlin*: Gesellschaftliche Krisen als kontinuierlicher Stresstest
(Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin)
Brandenburg: Fragmentierte rechte, rassistische Gewalt (Opferperspektive e.V.)
Bremen*: Neonazistische Parteien vor der Landtagswahl
(Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Bremen)
Hamburg*: Verschwörungsideologische Szene und Reichsbürger aktiv (Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Hamburg)
Hessen*: Von „Atomwaffen Division“ über Polizisten bis Reichsbürger*innen
(MBT Hessen)
Mecklenburg-Vorpommern: Neonazistrukturen im Alltag (Tobias Brück)
Niedersachsen*: Extreme Rechte zwischen Nordsee und Harz
(Mobile Beratung Niedersachsen)
Nordrhein-Westfalen*: Zwischen Verschwörungsideologien, Netzwerkarbeit und Gewalt (Michael Sturm, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus NRW)
Rheinland-Pfalz*: Zwischen Enttäuschung und Terror (Jan Maximilian Gerlach, Luis Caballero und Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Rheinland-Pfalz)
Saarland*: Reichsbürger, Piusbrüder und Hammerskins
(Fachstelle gegen Rechtsextremismus, Adolf-Bender-Zentrum)
Sachsen*: Schwerpunktregion für Rechtsextremismus aller Art (Michael Nattke, Kulturbüro Sachsen)
Sachsen-Anhalt*: Knotenpunkt rechtsextremer Vernetzung
(Miteinander e.V.)
Thüringen*: Enge Vernetzung von Pandemieleugner*innen, Reichsbürger*innen und AfD (MOBIT)