MOBIT e.V.
Mit der Thüringer Allgemeine Gotha haben unsere Kolleg*innen von der Mobilen Beratung in Thüringen (MOBIT e.V.) wir über die „Reichsbürger“-Szene im Landkreis und deren Bezüge zu Russland gesprochen:
„Zum einen fungiert [Russland] als Sehnsuchtsort: Ein autoritär regiertes Land, was sich politisch deutlich anders positioniert als die liberalen Demokratien Westeuropas“
Den vollständigen Artikel können Sie hier nachlesen.
MBR Berlin
Beim AWO Neujahrsempfang im Januar diskutierten Delara Burkhardt (SPD-Europaabgeordnete), Daniel Leisegang (netzpolitik.org), Dr. Linus Westheuser (Humboldt-Universität zu Berlin) und unsere MBR-Berlin Projektleiterin Bianca Klose mit Moderator Holger Klein, wie die Zivilgesellschaft mit den aktuellen Herausforderungen für die Demokratie umgehen kann.
Das Gespräch kann nun hier online als Podcast angehört werden.
MBT Niedersachsen
Am 6. Februar fand im Küstenmuseum Wilhelmshaven ein Vortrag mit einem Kollegen der Mobilen Beratung in Niedersachsen (Büro Nordwest) und der Journalistin Andre Röpke zum Thema ReichsbürgerInnen statt. Eingeladen hatte derDGB Niedersachsen/Ostfriesland. Das Radio Jade berichtet über die Veranstaltung.
Den Bericht können Sie hier anhören.
MBR Berlin
Bianca Klose, Projektleiterin der MBR Berlin hat mit ntv.de über die aktuellen Massendemonstrationen nach den Correctiv-Enthüllungen gesprochen.
„Ein Effekt der derzeitigen Mobilisierung ist auch, dass viele erst einmal verstehen, was eigentlich passiert. Stichwort Normalisierung von extrem rechten Positionen und hohe Umfragewerte einer sich ständig weiter radikalisierenden Partei. Im zweiten Schritt kommt dann der Gedanke, was kann man dagegen tun – fernab von Demonstrationen. Allerdings darf man eins nicht vergessen: Die jetzige Mobilisierung ist eben nicht nur gegen Rechtsextremismus, sondern auch für unteilbare Menschenrechte. Das heißt, es sind auch andere Effekte möglich, zum Beispiel, dass man schaut, wie man sich aktiv solidarischer verhalten kann.“
Das vollständige Interview können Sie hier lesen.
MBT Niedersachsen
Gemeinsam mit der Stadt Lingen hat die Mobile Beratung in Niedersachsen ein Fortbildungsangebot zu Rechtsextremismus geplant, das sie an der Volkshochschule durchführen wird. Dazu wurden unsere Kolleg*innen von der ems-vechte-welle interviewt.
Das Radiointerview und weitere Informationen finden Sie hier.
MBR Berlin
Warum tauchen immer mehr rechte Inhalte in Klassenchats auf? Und wie können Lehrkräfte und Eltern reagieren? Darüber hat Anna Schmidt von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in Berlin mit Web.de gesprochen.
Hier geht es zum Bericht.
MBR Berlin
Simon Brost (MBR Berlin) im Gespräch mit dem SWR2 lesenswert Magazin über den Umgang mit dem Kulturkampf von rechts in Bibliotheken.
Hier geht es zum Radiobeitrag.
MBR Rheinland-Pfalz
Der SWR berichtet über die Proteste gegen Rechtsextremismus in Koblenz und hat dazu ein Interview mit Markus Pflüger von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in Rheinland-Pfalz geführt. Im Gespräch geht um die Fragen, wie Mobile Beratung zivilgesellschaftliche Initiativen unterstützt und was Menschen jenseits der Demonstrationen, in ihrem Alltag, tun können, um ein Zeichen gegen Rechtsextremismus zu setzen. Dazu sagt Pflüger:
„Im Prinzip gilt es immer, Haltung zu zeigen – egal, ob ich im Bus, im Betrieb, an der Uni oder Schule bin – und klar Grenzen zu setzen, wenn Menschenfeindliches geäußert wird, wenn gegen das Grundgesetz agitiert wird. Es ist gut, sich zusammenzuschließen, also im Umfeld zu schauen: Wer tickt ähnlich, in einer Kirchengemeinde, in meinem Sportverein? Gemeinsam ist man stärker und es ist gerade wirklich ernst. Es ist wirklich wichtig, dass die Menschen dran bleiben an dem Thema.“
Den Bericht können Sie hier anschauen (ab Minute 2:59).
MBR Berlin
ARTE Journal berichtet über die aktuellen Proteste von Landwirt_innen gegen Subventionsstreichungen und geht der Frage nach, inwieweit Rechtsextreme versuchen diese zu vereinnahmen. In dem Beitrag kommt auch MBR-Kollege Simon Brost mit einer Einschätzung zu Wort.
Hier geht es zum Beitrag.