Das Demokratiefördergesetz steht im Koalitionsvertrag und sollte eigentlich längst verabschiedet sein. Doch nach der ersten Lesung im Bundestag im März 2023 ist nichts weiter passiert: Das Gesetz steckt fest, weil sich die Bundestagsfraktionen nicht einigen können. Was bedeutet das für zivilgesellschaftliche Organisationen wie uns und viele andere, die gegen Rechtsextremismus arbeiten? Darüber hat Heiko Klare, Fachreferent im Bundesverband Mobile Beratung, mit Deutschlandfunk Nova gesprochen. Im Interview betont Klare: „Mit einem Gesetz auf Bundesebene könnte man sehr viel mehr Planungssicherheit reinbringen – für die Beratungsstrukturen, aber vor allem für die so wichtigen Leute, die sich vor Ort einsetzen.“
Das vollständige Interview kann hier nachgehört, Auszüge daraus hier nachgelesen werden.