MOBIT e.V.
Die Mobile Beratung fasst im Gespräch mit RADIO F.R.E.I das zweite Quartal 2024 rund um die extreme Rechte in Thüringen zusammen. Im Blick sind dabei die Reaktionen auf das Compact-Verbot, die Wahlen in Thüringen, juristische Auseinandersetzungen, aber auch demokratiestärkende Aktionen der Zivilgesellschaft gegen Rechts.
Hier kann der Beitrag angehört werden.
MBR Berlin
Die taz berichtet, dass die Zahl der bei der Polizei gemeldeten rechtsextremen Vorfällen an Schulen in Berlin in den letzten Jahren stetig zugenommen habe. In dem Artikel kommt auch MBR-Mitarbeiterin Anna Schmidt zu Wort:
„Unsere Erfahrung zeigt: Die Dunkelziffer ist viel, viel höher. In Berlin gibt es 785 Schulen, und vermutlich an jeder davon kommt es zu rassistischen, rechten und homophoben Sprüchen.“
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MBR Rheinland-Pfalz
Unser Kollege Markus Pflüger (Mobile Beratung in Trier) war bei der Landesschau Rheinland-Pfalz (SWR) zu Gast und hat dort über die Arbeit der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus gesprochen.
Das Interview können Sie sich hier anschauen.
MOBIT e.V.
In dem Gespräch der Mobilen Beratung in Thüringen (MOBIT e.V.) mit RADIO F.R.E.I. zu den Kommunalwahlen ging es u.a. um folgende Fragen: Wie lassen sich die Wahlergebnisse einordnen? Wie wirken sie sich auf Beratungsarbeit gegen Rechts und Demokratieprojekte aus? Was bedeuten die Ergebnisse mit Blick auf die anstehende Landtagswahl im September.
Das Interview können Sie hier anhören.
MBR Berlin
rbb24 hat mit Anna Schmidt (MBR Berlin) darüber wie gesprochen, wie die Beratung und Schulung der MBR Lehrkräfte darin unterstützen kann, einen Umgang mit rechtsextremen, rassistischen, antisemitischen oder verschwörungsideologischen Vorfällen in der Schule zu finden.
Anna Schmidt: „Aus unserer Erfahrung würden wir sagen: Es gibt rechte Vorfälle verschiedenster Art an nahezu jeder Schule in Berlin. Aber: es wird nicht drüber gesprochen, weil das schnell als ein Manko für die Schule gilt. Das Schweigen über Vorfälle ist das Manko – nicht das Darübersprechen.“
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MBR Berlin
Die rbb24 Abendschau berichtet über Demokratiebildung und den Umgang mit antidemokratischen Tendenzen an Schulen in Berlin und Brandenburg. In dem Beitrag kommt auch Anna Schmidt (MBR Berlin) zu Wort. Sie spricht u.a. über das Fortbildungsangebot der MBR für (angehende) Lehrkräfte.
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Kulturbüro Sachsen e.V.
Gemeinnützige Vereine, die sich gegen rechts engagieren, fordern von Kanzler Olaf Scholz eine Änderung des Gemeinnützigkeitsrechts, das zur politischen Neutralität verpflichtet. Deutschlandfunk Kultur berichtet. Auch Michael Nattke (Kulturbüro Sachsen e.V.) kommt zu Wort: Wer sich für Demokratie einsetze, müsse die AfD als Gefahr nennen dürfen.
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Demokratiezentrum Westmecklenburg
Nach einem rassistisch motivierten Angriff auf zwei ghanaische Mädchen durch Jugendliche in Grevesmühlen berichten mehrere Medien über den Vorfall. Daniel Trepsdorf, Leiter des Demokratiezentrums Westmecklenburg, hat unter anderem mit der taz und Zeit online gesprochen.
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Hier geht es zum Zeit online Artikel.
MBR Rheinland-Pfalz
Der SWR berichtet über eine Veranstaltung in Kröv-Kövenig (Rheinland-Pfalz) von vergangenem Samstagabend. Die private Feier, die mutmaßlich von Rechtsextremen begangen wurde, wurde von der Polizei aufgelöst. In dem Bericht kommt auch Marcus Pflüger von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in Rheinland-Pfalz zu Wort.
Hier geht es zum vollständigen Bericht.
MBR Berlin
Anna Schmidt (MBR Berlin) war zu Gast im Bildungs-Podcast „Herr Fechner lädt zum Gespräch“. Sie sprach mit Marco Fechner unter anderem über die Arbeit der MBR, insbesondere über das Beratungsangebot für Schulen und deren Umfeld zum Umgang mit Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, Rassismus, Antisemitismus und Verschwörungsideologie.