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Kulturbüro Sachsen e.V.

Fachtag

Fachtag Demokratie und Klimaschutz

Der Klimawandel ist eine der größten globalen Herausforderungen. Er erfordert dringende Maßnahmen auf allen Ebenen. In einer Zeit, in der viele Krisen gleichzeitig bewältigt werden müssen, gerät der Klimaschutz oft ins Hintertreffen. Besonders in Regionen, die von rechtsextremen Kräften geprägt sind. Diese Akteur*innen nutzen die Klimakrise gezielt, um Ängste zu schüren und ihre demokratiefeindlichen Ziele zu verfolgen. Doch Klimaschutz bietet eine bedeutende Chance, demokratische Strukturen zu stärken. Er fördert zivilgesellschaftliches Engagement.

Der Kulturbüro Sachsen e.V. lädt Sie 2025 zu drei spannenden Fachtagen ein. Gemeinsam wird erörtert, wie die Klimakrise das demokratische Miteinander herausfordert. Zudem wird beleuchten, welche Potenziale sie für das Engagement für Demokratie, Menschenrechte und gegen Rechtsextremismus bietet.

Der erste Fachtag am 29.04.2025 steht unter der Leitfrage, wie Klimaschutz demokratische Werte wie Gerechtigkeit und Teilhabe beeinflusst.

Hier gibt es weitere Informationen zur Anmeldung und zur Veranstaltungsreihe.

RBT Schleswig Holstein

Vortrag

Von der Freiheit, kein Junge sein zu müssen. Geschlechterreflektierende Neonazismusprävention

Die Regionalen Beratungsteams in Schleswig Holstein laden im Rahmen der digitalen Veranstaltungsreihe „Vielfalt unter Druck“ zum Vortrags- und Diskussionsabend mit Andreas Hechler ein:

Artists, Bitcoin-Bros und allerlei weiteren schmierigen Social Media Figuren der männlichen Jugend stoisch und nonstop ins Ohr, dass sie dieses und jenes tun müsse, um als Mann erfolgreich zu sein.

Es ist (eigentlich) nicht schwer zu erkennen, dass dieses Hochschrauben an Männlichkeitsanforderungen weder die Fragilität von Männlichkeit beseitigt noch dem guten Leben für alle Menschen weltweit näherkommt.

Im Vortrag werden unter Männlichkeitsaspekten rechte Lebenswelten, Einstiegsmotivationen und Attraktivitätsfaktoren beleuchtet. Herausgearbeitet wird anhand dessen, was das für eine geschlechterreflektierte Präventionsarbeit gegen Neonazismus heißt.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie hier.

RBT Schleswig-Holstein

Vortrag

AfD-Verbot: machbar- sinnvoll – notwendig?

Die Regionalen Beratungsteams laden im Rahmen ihrer digitalen Veranstaltungsreihe „Vielfalt unter Druck“ ein: Rechtsanwalt Alexander Hoffmann wird bei einem Diskussionsabend einen Input über die denkbaren Verbotsmöglichkeiten auf Landes- wie auf Bundesebene, sowie zu Positionen der AfD und den Erfolgsaussichten eines Verbotsantrages geben. Daran wird sich eine Diskussionsrunde anschließen, in der wir sowohl der Frage nach den Konsequenzen eines AfD-Verbots als auch nach einem angemessenen Umgang mit der Partei nachgehen.

Die Veranstaltung findet digital statt und die Anmeldung erfolgt per Mail unter info@rbt-sh.de

Die Veranstaltenden behalten sich vor, Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, oder der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen. Das Gleiche gilt für Personen, die bereits in der Vergangenheit durch nationalistische, verschwörungsideologische, rassistische, antisemitische, antifeministische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, oder Parteien oder Organisationen angehören, die durch solche Äußerungen in Erscheinung getreten sind.

Kulturbüro Sachsen e.V.

Online-Fortbildung

Umgang mit Desinformations-Kampagnen (online)

Engagierte in Zivilgesellschaft und Kommunalpolitik sind zunehmend mit Verleumdungen und Hetze konfrontiert. In der Regel gehen entsprechende Kampagnen von demokratiefeindlichen und rechtsextremen Kräften aus. Der Schaden der so entsteht, ist enorm. Einerseits wird demokratischer Meinungsstreit durch Desinformations-Kampagnen erheblich erschwert bzw. verunmöglicht. Andererseits enden sie oft in Misstrauen, Hetze und Gewalt gegen Personen und Organisationen. Uns ist es ein Anliegen, demokratische Akteure im Umgang damit zu unterstützen.

Dafür bietet das Kulturbüro Sachsen e.V. eine Online-Fortbildung zum Umgang mit Desinformations-Kampagnen an. Die Fortbildung wird in Präsenz bereits am 17.10.2024 in Riesa durchgeführt.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie hier.

Kulturbüro Sachsen e.V.

Fortbildung

Umgang mit Desinformations-Kampagnen

Engagierte in Zivilgesellschaft und Kommunalpolitik sind zunehmend mit Verleumdungen und Hetze konfrontiert. In der Regel gehen entsprechende Kampagnen von demokratiefeindlichen und rechtsextremen Kräften aus. Der Schaden der so entsteht, ist enorm. Einerseits wird demokratischer Meinungsstreit durch Desinformations-Kampagnen erheblich erschwert bzw. verunmöglicht. Andererseits enden sie oft in Misstrauen, Hetze und Gewalt gegen Personen und Organisationen. Uns ist es ein Anliegen, demokratische Akteure im Umgang damit zu unterstützen.

Dafür bietet das Kulturbüro Sachsen e.V., Träger der Mobilen Beratungsteams in Sachsen, eine Fortbildung zum Umgang mit Desinformations-Kampagnen an. Die Veranstaltung wird am 30.10.2024 online wiederholt.

Weitere Informationen zur Anmeldung und zur Veranstaltung finden Sie hier.

MBT Bremen

Vortrag

Angriff der Antidemokrat*innen – wie die extreme Rechte die Gesellschaft verändert

Am 28.08. starten die Aktionswochen gegen Ausgrenzung und Diskriminierung im Bremer Norden – gemeinsam gegen Ausgrenzung und Diskriminierung! Auch die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Bremen & Bremerhaven ist mit einer Veranstaltung zum Thema „Angriff der Antidemokrat*innen – wie die extreme Rechte die Gesellschaft verändert“ vertreten.

Hier geht es zum Programm der Aktionswochen.

 

 

Mobile Beratung in Bayern

digitaler Vortrag

Für eine vielfältige Gesellschaft: Zwei Ortsgruppen der „Omas gegen Rechts!“ stellen ihre Arbeit vor

Die „Omas gegen rechts“ sind eine überparteiliche Initiative von engagierten Menschen, die sich gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit einsetzen. Die Bewegung hat schnell an verschiedenen Orten in Deutschland Gruppen gegründet. Besonders in Franken gehören die „Omas gegen rechts“ momentan zu den aktiveren Gruppen, die sich gegen Rechtsextremismus engagieren. Was tun die „Omas gegen rechts“ genau? Diese Frage beantworten Vertreter:innen der Ortsgruppen in Kronach und Bamberg. Dabei geht es nicht nur um konkrete Aktivitäten und Aktionen der „Omas gegen rechts“. Es geht auch um die Herausforderungen und Schwierigkeiten dabei – und darum, welche Strategien die „Omas gegen rechts“ nutzen, um sie zu überwinden.

Die Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe „Shades of Brown 2024“. Alle Informationen zur Veranstaltungsreihe und Anmeldung finden Sie hier.

Mobile Beratung in Bayern

digitaler Vortrag

Nazis hassen diese Tricks: 20 Überlegungen zum Vorgehen gegen Rechtsextremismus

Die DGB-Jugend Niederbayern hat Ende 2023 die Broschüre „Nazis hassen diese Tricks! 20 Überlegungen zum Vorgehen gegen Rechtsextremismus“ veröffentlicht. Sie enthält effektive Handlungsstrategien gegen Rechtsextremismus und regt zum Nachdenken darüber an. Das übergeordnete Ziel: die antifaschistische Zivilgesellschaft stärken.

Vertreter:innen der DGB-Jugend Niederbayern und der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus werden die Broschüre vorstellen. Danach gibt es die Möglichkeit, Nachfragen zu stellen und über die Handlungsstrategien zu diskutieren.

Die Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe „Shades of Brown 2024“. Alle Informationen zur Veranstaltungsreihe und Anmeldung finden Sie hier.

Mobile Beratung in Bayern

digitaler Vortrag

Steigende Gewalt gegen Geflüchtete in Bayern: Was tun?

Immer wieder kommt es zu Angriffen auf Geflüchtete und zu rassistischen Protesten gegen Sammelunterkünfte. Deswegen haben sich mehrere Beratungs- und Unterstützungsorganisationen aus Bayern zusammengetan, um der Situation gemeinsam zu begegnen. Daraus ist eine Handreichung für Betroffene, Zivilgesellschaft und Behörden vor Ort entstanden.

Diese Handreichung und ihre Unterstützungsangebote stellen Vertreter: innen der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus, des Bayerischen Flüchtlingsrats (BfR) und von B.U.D., der Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt, vor. Und sie zeigen anhand von Beispielen rassistischer Mobilisierungen, welche Reaktionen und Gegenstrategien sich bewährt haben.

Die Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe „Shades of Brown 2024“. Alle Informationen zur Veranstaltungsreihe und Anmeldung finden Sie hier.

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