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MBT Niedersachsen

Regionalkonferenz

Regionalkonferenz Süd in Hannover

Gemeinsam mit der Betroffenenberatung veranstaltet die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Niedersachsen auch in diesem Jahr verschiedene Regionalkonferenzen für Engagierte und Interessierte aus der Zivilgesellschaft mit kostenfreien Vorträgen und Workshops zum Themenfeld Rechtsextremismus.

Weitere Informationen finden Sie hier.

MBT Niedersachsen

Regionalkonferenz

„Da steckt bestimmt wieder einer von DENEN dahinter!“

Am 23.09. findet in Verden eine Regionalkonferenz der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in Niedersachsen zum Thema Verschwörungserzählungen im ländlichen Raum statt. Als Referent*innen konnten unter anderen Andrea Röpke, Andreas Speit und Annika Brockschmidt gewonnen werden.

Alle Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

MBT Niedersachsen

Regionalkonferenz

Nordwest Regionalkonferenz: ReichsbürgerInnen im Aufwind?

Was können Kommunen und Verwaltungen im Umgang mit Reichsbürger*innen tun? Wie können Fachkräfte und Ehrenamtliche in der Kinder- und Jugendarbeit oder an Schulen mit Familien umgehen, die dem Spektrum angehören? Und welche Rolle nehmen Frauen in der Szene ein? Mit diesen und weiteren Fragen befasst sich die Regionalkonferenz der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus und der Betroffenenberatung in der Region Nord/West-Niedersachsen.

Alle Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

 

MOBIT e.V.

Vernetzungstreffen

Schöner Leben ohne Nazis in Ilversgehofen

Mitte 2022 haben sich im Erfurter Stadtteil Ilversgehofen mehrere Neonazis niedergelassen. Seitdem kommt es immer wieder zu extrem rechten Vorfällen, Angriffen und Bedrohungen gegen Vereine, Initiativen und Anwohner*innen.

Unter dem Titel „Schöner Leben ohne Nazis in Ilversgehofen“ laden Engagierte gemeinsam mit der Mobilen Beratung in Thüringen zu einem Informations- und Aktionstreffen ein. Dort wollen sie auf ein Jahr Netzwerkarbeit zurückschauen und gemeinsam besprechen, wie es weitergehen kann. Geplant ist auch ein Input über die Strukturen der extremen Rechten in Erfurt.

MOBIT e.V.

Vernetzungstreffen

Thüringer Vernetzungs- und Kampagnentreffen „Time to act!“

Der Rechtsruck in Thüringen ist seit Jahren nicht zu übersehen. Viele engagierte Menschen bringen sich dennoch – oder deswegen – im Kampf gegen Rechts, bei Aktionen gegen den menschengemachten Klimawandel oder in der Hilfe für Geflüchtete ein. Eine rechte Hegemonie würde jegliches Handeln für eine solidarische, gerechte und menschenrechtsorientierte Gesellschaft zunichte machen. Der derzeitigen politischen und gesellschaftlichen Entwicklung muss gemeinsam entgegengetreten werden.

Daher lädt MOBIT e.V. zu einem großen Thüringer Vernetzungs- und Kampagnentreffen im Oktober ein. Weitere Informationen folgen.

MBT Bremen & Bremerhaven

Vortrag

Die extreme Rechte im Bundesland Bremen

Kenntnisse über Organisationsformen, Dynamik, Vernetzung und Handlungsangebote der extremen Rechten sind eine Grundvoraussetzung in der Auseinandersetzung mit rechtsextremen, verschwörungsgläubigen und menschenfeinlichen Einstellungmustern. Um auf die spezifischen Herausforderungen im Themenfeld reagieren zu können, werden in diesem Vortrag aktuelle Wissensbestände zum Themenfeld der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, Personen, die neonazistischen, völkischen,nationalistischen Parteien, Organisationen oder Szenen angehören oder bereits in der Vergangenheit durch antisemitische, rassistische, nationalistische, verschwörungsideologische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen und/oder Handlungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Bayern

Veranstaltungsreihe

Männerbilder in der (extremen) Rechten (digital)

Für das Verstehen von rechtsextremen Phänomenen sind die Kategorien Geschlecht und Männlichkeit unabdingbar. Rechtsextreme Kameradschaften und Organisationen gelten als Männerbünde schlechthin. Die sozialwissenschaftliche Forschung zeigt die weitgehende Dominanz von Männern und maskulinistischen Normen in der (extremen) Rechten. Das ist kein Zufall, sondern hat System.

Der Vortrag beleuchtet die Verbindung von Männlichkeit und Rechtsextremismus: Welchen Stellenwert hat die Kategorie Männlichkeit in der politischen Agitation und welche Anschlussfähigkeit bietet sie? Der Fokus liegt dabei auf bayerischen Akteuren der extremen Rechten.

Der Vortrag findet im Rahmen einer digitalen Veranstaltungsreihe der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in Bayern statt. Weitere Informationen und Termine finden Sie hier, eine Anmeldung ist hier möglich.

MBT Niedersachsen

Vortrag

Sehnsucht nach dem Reich: Von der Corona-Leugnung zur Reichsbürger-Ideologie

Über das verschwörungsmythische Querdenken-Spektrum und Anhänger der Reichsbürgerideologie in der Weser-Aller-Region informiert Andrea Röpke in einem Vortrag am 23. Juni um 18 Uhr. In den Räumen des „Kultur- und Begegnungszentrum Welcome Thedinghausen“ im Haus auf der Wurth wird die preisgekrönte Journalistin und Expertin für die extreme Rechte über Erscheinungsformen und Akteure in der Region aufklären.

mobit

Podiumsdiskussion

Erinnern heißt Verändern – Podiumsgespräch mit der Initiative 19. Februar

Am 19. Februar 2020 wurden in Hanau neun Menschen ermordet: Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili-Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov. Auch über drei Jahre nach dem rassistischen Anschlag sind eklatante Fragen unbeantwortet geblieben.

Angehörige der Opfer, die seit drei Jahren um Aufklärung kämpfen, sind ins Münsteraner Rathaus eingeladen, um von Ihren Erfahrungen, Enttäuschungen, Hoffnungen und Forderungen zu erzählen. Aus Erinnerung soll Veränderung erwachsen – in der Zivilgesellschaft ebenso wie in Politik, Behörden und Medien. Moderiert wird das Podiumsgespräch von Heike Kleffner.

Eine Kooperation von Theater Münster, der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Münster, dem Integrationsrat der Stadt Münster und der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Mit freundlicher Unterstützung der Initiative 19. Februar Hanau.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

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