Zur Weihnachtspause stellen wir unsere Publikationen rund um die Themen Rechtsextremismus und demokratisches Engagement vor.

Was ist 2024 im Bereich Rechtsextremismus passiert? Die regionalen Jahresrückblicke der Mobilen Beratungsteams geben Aufschluss.

Das Deutsche Jugendinstitut hat unsere Arbeit wissenschaftlich begleitet – und nun seinen Bericht dazu veröffentlicht.

Nach drei Jahren haben wir in Berlin den Abschluss unserer Organisationsentwicklung gefeiert.

Der Artikel stellt zivilgesellschaftliche Initiativen vor, die das Gedenken an den antisemitischen und rassistischen Anschlag in Halle begleiten.

Eine neue Studie zeigt: Acht von zehn demokratisch Engagierten werden bedroht. Doch 72% der Betroffenen nehmen dies als Ansporn.

Der Haushaltsentwurf des Kabinetts sieht nicht die befürchteten Kürzungen bei der Demokratiearbeit vor. Für Entwarnung ist es aber zu früh.

Welche Folgen hätten Haushaltskürzungen für die Demokratie? Mit 180 anderen Organisationen haben wir einen offenen Brief an Kanzler Scholz geschrieben.

Zivilgesellschaftliche Beratungsstellen stehen massiv unter Druck. Das zeigt eine Studie des DEZIM, an der der Bundesverband mitgewirkt hat.

Zusammen mit über 50 anderen Vereinen appellieren wir an Bundeskanzler Scholz, die Reform des Gemeinnützigkeitsrechts zügig umzusetzen.

Wenn die AfD Gewinne einfährt: Welche Konsequenzen hätte das für Menschen, die sich gegen Rechtsextremismus einsetzen? Wir haben nachgefragt.

Wie sieht professionelle Beratung im Kontext von Demokratiegefährdung aus? Im September startet unsere Weiterbildung mit der ASH Berlin.

Die "Bundesarbeitsgemeinschaft Mobile Beratung" hat sich in Würzburg zum Austausch getroffen. Thema war u.a. das Wahljahr 2024.

Ein breites Bündnis will Menschen unterstützen, die sich vor Ort für die Demokratie engagieren. Auch der Bundesverband ist beteiligt.

In der Debatte zum Demokratiefördergesetz bleiben zunehmend Fakten auf der Strecke. Wir klären fünf häufige Missverständnisse auf.

Gegen Rechtsextremismus, für Demokratie: Gemeinsam mit vielen anderen zivilgesellschaftlichen Akteuren bilden wir das Bündnis "Hand in Hand".

Was ist 2023 im Bereich Rechtsextremismus passiert? Die regionalen Jahresrückblicke der Mobilen Beratungsteams geben Aufschluss.

Über 40 Kolleg*innen haben sich beim Treffen der Bundesarbeitsgemeinschaft Mobile Beratung online ausgetauscht.

Nach der gemeinsamen Abstimmung von CDU, FDP und AfD in Thüringen appelliert der BMB an demokratische Parteien bundesweit.

Ein neues Projekt von "FragdenStaat" berät Menschen, die von rechts angeklagt oder abgemahnt werden. Der BMB ist im Projektbeirat vertreten.

Zum 30. Jahrestag des rassistischen Anschlags in Solingen stellen wir zivilgesellschaftliche Initiativen vor, die am Gedenken beteiligt sind.

Der Bundestag wollte diese Woche über das Demokratiefördergesetz beraten, doch das Gesetz steht nicht auf der Tagesordnung. Die Zeit drängt.

Bei einer Anhörung im Bundestag betonte der BMB: Ein Demokratiefördergesetz ist dringend notwendig, um zivilgesellschaftliche Arbeit gegen Rechtsextremismus abzusichern.

Am 20. März starten die "Internationalen Wochen gegen Rassismus". Auch die Mobilen Beratungsteams laden zu Veranstaltungen ein.

Unsere neue Homepage ist online: im neuen Design, übersichtlicher und mit vielen Infos rund um Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus.

Der Bundesverband verfasst regelmäßig Fachartikel für wissenschaftliche Sammelbände und andere Veröffentlichungen. Eine Übersicht.

Was ist 2022 im Bereich Rechtsextremismus passiert? Die Jahresrückblicke der Mobilen Beratungsteams geben Aufschluss.

Der Artikel stellt zivilgesellschaftliche Initiativen vor, die der rassistischen Anschläge in Mölln 1992 gedenken.

Ein Kurzbericht zum Treffen der "Bundesarbeitsgemeinschaft Mobile Beratung" im Oktober 2022.

Welche zivilgesellschaftlichen Initiativen in Rostock engagieren sich heute gegen Rassismus? Der Artikel stellt einige von ihnen vor.

Der BMB beteiligt sich am "Koalitionstracker" von FragDenStaat und monitort, was sich im Bereich Auskunftssperren im Melderegister tut.

Bei einer Sachverständigen-Anhörung im Bundestag stellte BMB-Sprecher Heiko Klare Forderungen zum Demokratiefördergesetz vor.

Wo steht die Zivilgesellschaft heute im Kampf gegen Rechts? Welche Unterstützung braucht sie? Das war Thema eines BMB-Pressegesprächs.

BMB-Sprecherin Bianca Klose erklärt im Bundestag, warum das Gesetz gegen „Feindeslisten“ nicht dazu geeignet ist, Betroffene zu schützen.

Zum 20. Jubiläum von Mobiler Beratung berichten Beratungsnehmende und Kooperationspartner*innen von ihren Erfahrungen.

Wie hängen Rechtsextremismus und Ökologie zusammen? Das Dossier trägt wichtige Fakten, Hintergründe und Materialien zusammen.

Was ist 2021 im Bereich Rechtsextremismus passiert? Die Jahresrückblicke der Mobilen Beratungsteams geben Aufschluss.

Zum vierten Mal fand die BMB-Fortbildung "Zwischen Konflikt und Konsens – Polizei und Zivilgesellschaft im Dialog" statt.

Welche zivilgesellschaftliche Initiativen und Bündnisse gibt es, die zum NSU-Komplex arbeiten? Eine Übersicht.

Über 50 Kolleg*innen haben sich beim Treffen der Bundesarbeitsgemeinschaft Mobile Beratung online ausgetauscht.

Vor der Wahl 2021 hat der BMB Wahlprüfsteine an die demokratischen Parteien im Bundestag verschickt. Hier die Antworten im Überblick.

Der BMB unterstützt einen Forderungskatalog der Bundeskonferenz der Migrantenorganisationen (BKMO) zur Bundestagswahl.

In einem offenen Brief an die Finanzminister*innen fordern über 70 zivilgesellschaftliche Organisationen Reformen im Gemeinnützigkeitsrecht.

In einem offenen Brief an die Bundesregierung fordern 60 Organisationen die Verabschiedung eines Demokratiefördergesetzes.

Im Oktober 2020 fand der bundesweite Austausch von Mobilen Berater*innen pandemiebedingt erstmals digital statt.

Der Bundesverband Mobile Beratung trauert um die Opfer des rassistischen Attentats in zwei Shisha-Bars in Hanau.

Der Bundesverband Mobile Beratung trauert um seinen langjährigen Kollegen und Wegbegleiter aus Brandenburg, Dirk Wilking.

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Mobile Beratung hat acht Sprecher*innen gewählt, die den Bundesverband Mobile Beratung nach außen vertreten.

120 zivilgesellschaftliche Organisationen fordern in einem offenen Brief, mehr Geld für "Demokratie leben!" bereitzustellen.

Wie hat die AfD bei den Europa- und Kommunalwahlen 2019 abgeschnitten? Eine Analyse der Mobilen Beratungsteams gegen Rechtsextremismus.

Kurzbericht zum Fachgespräch "Mobile Beratung & Politische Bildung als 'extremismuspräventive' Demokratieförderung?" am 27./28. Mai 2019.

Auf der BMB-Tagung "Was blüht dem Dorf?" ging es um das Thema Demokratieentwicklung im ländlichen Raum. Ein Kurzbericht mit Videos.